Mais gibt es in mehreren Arten, die sich in ihren Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten unterscheiden. Eine der populärsten Arten ist der gewöhnliche Mais. Es ist in erster Linie für landwirtschaftliche Kulturen bestimmt. Mais lässt sich leicht anbauen und gilt als hochwertiges Futtermittel. Was sind die Vorteile des Anbaus für Futterzwecke?
Vorteile des Anbaus von Futtermais
Futtermais ist nach Weizen die am zweithäufigsten angebaute Pflanze. Dies ist auf seine vielseitige Verwendung zurückzuführen. Es wird nicht nur als Tierfutter, sondern auch als Energie- und Industrierohstoff verwendet. Sie ist auch die Pflanze, die am meisten Getreide produziert.
Was die Futtermittelproduktion anbelangt, so wird aus Futtermais Silage gewonnen, die ein wertvolles Futtermittel für Rinder ist.
Der Anbau von Futtermais zur Silagegewinnung hat jedoch viele Vorteile. Tiere, die mit einem Qualitätsprodukt gefüttert werden, sind gesund und werden seltener krank. Die Fütterung von Rindersilage ist eine der modernen Methoden, um das Beste aus den Tieren herauszuholen. Die Qualität des Futters kann bereits bei der Auswahl der Maissorte vor der Aussaat bestimmt werden.
Wann sollte man Mais anbauen?
Mais ist eine pflegeleichte Kulturpflanze, die leicht anzubauen ist. Das einzige Hindernis für sein Wachstum können Trockenheit oder Überschwemmungen sein. Die Wahl des Bodens für den Anbau ist ähnlich. Die Pflanze kann in Böden mit einem pH-Wert zwischen 5 und 7,5 wachsen, muss aber gut bewässert werden und in der Sonne liegen.
Der Aussaatzeitpunkt für Mais richtet sich häufig nach dem Wachstum des Löwenzahns. Sie kann während der Blütezeit der Pflanze durchgeführt werden. Dieser Zeitraum ist von Mitte April bis Mitte Mai, wenn die Bodentemperatur mindestens 8 °C beträgt. Es empfiehlt sich jedoch eine frühe Aussaat, d. h. in der zweiten Aprilhälfte, da die Pflanzen im Allgemeinen besser mit Trockenheit zurechtkommen. Bei der Aussaat von Futtermais ist Vorsicht geboten:
Aussaattiefe,
der Abstand zwischen den Reihen,
die richtige Befruchtung.
Mais kann direkt in den Boden gesät oder aus einem Setzling gezogen werden. Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Sprossen im Gewächshaus bei einer höheren Temperatur zu ziehen. Diese Maßnahme verkürzt die Wachstumsperiode und kann die Ernte um etwa drei Wochen beschleunigen. Die Maiskeimlinge werden Mitte Mai in den Boden gebracht. Normalerweise sind die letzten Frühjahrsfröste um diese Zeit vorbei.